Heute ist China das Synonym für die Produktion von Elektronik jeglicher Art. In der Geschichte der analogen Fotografie spielte das Land lange Zeit keine Rolle. Weder spielte es eine Rolle bei der Entwicklung und Innovation, noch bei der Massenproduktion von Geräten.
In der Hochzeit der analogen Fotografie, 1960er bis 1980er Jahre, fand die meiste Innovation in West-Deutschland, den USA, aber besonders auch in Japan statt. Kameras mit den neusten Funktionen und Möglichkeiten wurden in diesen Ländern entwickelt und hergestellt. Kameras im Niedrigpreissegment wurden in Fabriken in der DDR, Sowjetunion oder auch in Taiwan produziert.
Die Kameras auch chinesischer Produktion spielten keine große Rolle, besonders im Export, da sie technisch nicht mithalten konnten. Die meisten Kameras gingen daher an den lokalen Markt der Volksrepublik. Erst später wurden signifikante Mengen an analogen Kameras für den Export hergestellt. So produzierten in den 1990er-2000er Jahren Unternehmen wie Kodak, Samsung oder auch Minolta ihre Kompaktkameras für das Kleinbildformat in China. Starke Marken in der analogen Fotografie, wie Minolta, Canon, Leica, Kodak, Konica, Mamiya, Yashica und Co., konnte kein chinesisches Unternehmen schaffen.
Heutzutage werden etwa in China viele Kameras der Marke Lomography hergestellt. Auch die Fujifilm Instax Modelle werden in dem asiatischen Land produziert.
Kameras aus China
- Multilinsen-Kamera
- Schnappschusskamera
- 2020
- Einwegkamera
- Einwegkamera
- Unterwasserkamera
- Einwegkamera
- Einwegkamera
- Schnappschusskamera
- Haking
- Schnappschusskamera
- Haking
- Schnappschusskamera
- Haking
- Zweiäugige Spiegelreflexkamera
- Shanghai Camera Factory
- Zweiäugige Spiegelreflexkamera
- Shanghai Camera Factory
- Spiegelreflexkamera
- Shanghai Camera Factory
- Schnappschusskamera
- Schnappschusskamera
- Spiegelreflexkamera
- Shanghai Camera Factory
- Sucherkamera
- Sucherkamera
