Kodak KC 20

Die Kodak KC 20 ist eine Schnappschusskamera. Sie wurde von Kodak in den 90er Jahren präsentiert und in China gebaut. Das Gehäuse der Kamera ist aus schwarzem Kunststoff. Allgemein richtete sich das Modell eher an Hobbyfotografen oder Einsteiger. Vom Funktionsumfang und dem Äußeren gleicht sie sehr der KC 30. Diese Modell hat aber zusätzlich eine Funktion für die Vermeidung von roten Augen.

Die Kamera kommt mit einer festverbauten Linsen mit fixer Brennweite. 29 mm ist die Brennweite der Linse. Die maximale Blendenöffnung ist f/5.6. Die minimale Entfernung zum Motiv liegt bei 1,2 m. Der Fokus des Objektivs ist fest eingestellt auf 1,2 Meter bis Unendlich.

In der Kleinbildkamera ist ein Belichtungsmesser eingebaut. Er kann mit Filmen von ISO 100 bis ISO 400 verwendet werden. Die korrekte Filmempfindlichkeit ermittelt die Kodak KC 20 über den DX-Code. Die 35mm-Fotokamera hat eine Belichtungsautomatik. Die Blende und Belichtungszeit kann der Fotograf nicht wählen.

Die Fotokamera kommt mit einem eingebauten Blitzlicht. Bei einer Empfindlichkeit von ISO 100 reicht er bis 2,8 Meter. Die Aufladezeit nach der Verwendung liegt bei rund sechs Sekunden. Für den Blitz und die Kamera werden zwei AA-Batterien (Amazon*) gebraucht. Die Kamera mit ihrem Plastikgehäuse bringt 162 Gramm auf die Waage. Die Maße sind 12 x 6,5 x 4,3 cm.

Filme für die Kodak KC 20

Auf welches Filmformat ist die Kodak KC 20 ausgelegt? Die Kamera braucht Filme für das Kleinbildformat, am besten mit einer Empfindlichkeit von ISO 100, 200 oder 400. Diese Art von Filmen wird noch produziert und kann von den meisten Fotolaboren ohne Probleme verarbeitet werden. Eine tolle Filmwahl ist für Farbbilder der Kodak Ultramax 400 (Amazon*) und für S/W-Aufnahmen der Kodak T-Max 100 (Amazon*). Der Film in der Kleinbildkamera wird automatisch zum nächsten Frame weitergespult und später auch wieder zurück in die Patrone.