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Belair X 6-12 im Test

Wie schlägt sich die Belair in einem ersten Test?

Seit Oktober konnte man sie vorbestellen, seit einiger Zeit werden die Kameras ausgeliefert.
Hier also ein erster kleiner Test zur Belair X 6-12 City Slicker von Lomography.

Die Mittelformatkamera von vorne
Die Belair X 6-12 City Slicker
Der Lieferumfang der City Slicker
Der Lieferumfang
Größenvergleich zwischen der Belair und der Lomo LC-A+ von Lomography
Die Belair im Größenvergleich mit der Lomo LC-A+
Die beiden Kameras von der Seite
Von der Seite und in zusammengeklapptem Zustand
Die Belair geöffnet und die LC-A+ von Lomography von der Seite
Mit offenem Balgen
Beispielaufnahme im 6x12 Format mit dem Fomapan 100
Format: 6x12 | 58 mm Linse
Belair Aufnahme mit dem Fomapan 100 und der 90 mm Plastiklinse
Format: 6x12 | 90 mm Linse
Die beiden Linsen für die Mittelformatkamera
Die 90 mm und die 58 mm Linse aus Plastik
Blick durch den Sucher der Kamera
Blick durch den Sucher für die 58 mm Linse
Blick durch den 90 mm Sucher der Belair
Sucher der 90 mm Linse, hier sieht man gut die kleinen Zacken für die verschiedenen Formate
Beispielfoto im 6x9 Format mit der 90 mm Linse
Format: 6x9 | 90 mm Linse
Beispielaufnahme mit dem Fomapan und der 58 mm Linse der Belair im 6x9 Format
Format: 6x9 | 58 mm Linse
Das Panoramaformat mit der 58 mm Linse

Im Vorverkauf war die City Slicker schon für um die 179 Euro, was ein super Preis für eine neue Mittelformatkamera ist. Inzwischen muss man 249€ für das günstigste Modell auf den Tisch legen. Dies ist aber meiner Meinung nach immer noch eine angemessene Summe für die Funktionen der Kamera. Außerdem sollte man bedenken, dass die Kameras nicht gerade millionenfach gebaut werden.
Ob der Aufpreis, von derzeit 50€;, für die Jetsetter mit Metallgehäuse sinnvoll ist, kann ich nicht sagen, da ich sie noch nicht in der Hand hatte.

Möchte man Panoramen auf Mittelformatfilm schießen. Fotografiert man gerne mit verschiedenen Formaten und möchte nur eine Kamera. Hasst man externen Belichtungsmesser oder das schätzen der Belichtung. Will man eine Kamera die optisch, was her macht. Wenn ja, dann ist die Belair X 6-12 sicher ein genauerer Blick wert.

Möchte man aber wissen was die Kamera macht, fotografiert man eher nur 6×6 und möchte man eine richtig robuste Kamera. Dann ist die Belair nicht unbedingt eine Empfehlung.

Alle Aufnahmen wurden ohne Stativ gemacht. Als Film kam der Fomapan 100 zum Einsatz. Entwickelt wurde dieser für acht Minuten in Rodinal/R09 One Shot.

6x6 Aufnahme mit dem Fomapan 100 und der Mittelformatkamera von Lomography
6x6 Aufnahme mit der Belair
Testaufnahme mit dem Fomapan 100 und der Belair X 6-12
Das klassische 6x9 Format mit der Belair

3 Kommentare zu “Belair X 6-12 im Test

  • Der Hase
    18. Februar 2016 um 23:29

    Hallo,
    die Qualität der Fotos vor allen die Schärfe finde ich sehr schlecht! Der ganze Spaß aus Plastik soll dann noch ca. 300 € kosten:(

  • Filmphotography.eu
    19. Februar 2016 um 10:56

    Stimmt schon, die Qualität der beigelegten Linsen könnte besser sein. Die Glaslinsen sollen in dieser Hinsicht besser sein. Ob sie ihr Geld wert ist, kommt natürlich immer drauf an. Man sollte allerdings bedenken, das Lomography schon ein Risiko eingegangen ist eine solche Kamera in diesen Zeiten zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.

  • Gerhard
    11. September 2016 um 13:50

    Schade dass die Qualität nicht (so) gut ist; das Konzept is super!

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