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Minolta Maxxum 7

  • Marke: Minolta
  • Name: Minolta Maxxum 7
  • Regionale Bezeichnung: Minolta Dynax 7, Minolta Alpha 7
  • Art: Spiegelreflexkamera
  • Filmtyp: 35mm / Kleinbild
  • Brennweite: -
  • Maximale Blende: abhängig von Objektiv
  • Fokus: Automatisch
  • Belichtungszeiten: 1/8000 s bis 30 s, Bulb
  • Blitz / Blitzanschluss: PC-Flash-Anschluss, eingebauter Blitz, Anschluss für Minolta-Blitzgeräte
  • Erscheinungsdatum: 2000
  • Alter: Bis zu 24 Jahre

Die Minolta Maxxum 7 ist eine Spiegelreflexkamera. Es handelt sich um Profigerät, das im Jahr 2000 vorgestellt wurde. Sie kommt mit vielen verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten und vielen Automatiken. Zwar werden in der Kamera Fotofilme belichtet, aber sie bietet viele Funktionen, die man heute auch an Digitalkameras findet.

Die Minolta Maxxum 7 wurde in verschiedenen Varianten vertrieben. In den USA war sie als Minolta Maxxum 7 erhältlich, während sie in Japan als Alpha 7 bekannt war. In Europa konnten Fotografen und Fotografinnen sie als Minolta Dynax 7 erwerben.

Flexibilität bei Objektivwahl

Die Minolta Maxxum 7 ist gezielt für den Einsatz mit Objektiven und Zubehörteilen entwickelt worden, die von Minolta produziert und vertrieben werden. Die Verwendung von nicht kompatiblem Zubehör kann zu unzufriedenstellenden Ergebnissen oder Schäden an Kamera und Zubehör führen. Durch ihr Design ermöglicht die Kamera einen nahtlosen Wechsel zwischen den Objektiven und bietet Fotografen die Flexibilität, das am besten geeignete Objektiv entsprechend der Aufnahmebedingungen und kreativen Absichten auszuwählen.

Autofokus-Optionen

Die Minolta Maxxum 7 ist mit einem fortschrittlichen Autofokussystem ausgestattet, das über neu entwickelte 9-Punkt-Sensoren mit Dual-Fadenkreuz verfügt. Dieses System ermöglicht eine flexible Bildkomposition und den nahtlosen Wechsel zwischen Autofokus (AF) und manuellem Fokus (MF) durch die AF/MF-Steuertaste, ohne die Haltepositionen zu ändern.

Erweiterter Fokusbereich

Der Standard-Fokusmodus der Kamera deckt einen breiten Fokusbereich ab, der den mittleren Bereich umfasst und das Fokussieren auf sich bewegende Motive erleichtert. Darüber hinaus verfügt die Kamera über neun Sensoren im lokalen Fokusbereich, die im Sucher angezeigt werden. Wenn der Auslöser halb durchgedrückt wird, wählt die Kamera automatisch den entsprechenden Sensor aus, und die LED für den lokalen Fokusbereich leuchtet im Sucher auf. Optional kann ein akustisches Signal den erfolgreichen Fokus bestätigen.

Der lokale Fokusbereichsmodus bietet zusätzlich neun Punkt-Sensoren, was eine erhöhte Flexibilität beim Fotografieren von unbewegten Objekten ermöglicht. Bei Auswahl eines dieser lokalen Fokusbereiche wird der entsprechende Sensor im Sucher angezeigt.

Manueller Fokus (MF)

Die Kamera bietet auch einen manuellen Fokusmodus, der es Fotografen ermöglicht, das Objektiv manuell zu fokussieren, wenn der Autofokus nicht geeignet ist oder eine Fokusspeicherung nicht möglich ist. Das Autofokussystem überwacht den Fokus und zeigt an, wenn das Motiv im Fokusrahmen scharfgestellt ist.

Sanfte Fokussierung

Das fortschrittliche Gesamtfokus-Kontrollsystem der Kamera bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Systemen. Bei Verwendung bestimmter Objektive, wie beispielsweise eines Telekonverters, kann das Objektiv jedoch bei manuellem Fokus schwerer erscheinen als bei herkömmlichen Modellen. Auf Wunsch können Benutzer vorübergehend in den herkömmlichen manuellen Fokusbetrieb wechseln.

Belichtungsmodi

Das Belichtungsmodus-Einstellrad der Minolta Maxxum 7 bietet acht verschiedene Positionen: Vollautomatik, P-, A-, S-, M-Modi und 1, 2 und 3 Speichermodi. Jeder Modus bietet unterschiedliche Kontrollmöglichkeiten über die Belichtungseinstellungen der Kamera, sodass Fotografen den Modus auswählen können, der am besten zu ihren Aufnahmebedingungen und kreativen Absichten passt.

Vollautomatik-Modus

Im Vollautomatik-Modus werden alle Kameraeinstellungen automatisch vorgenommen. Dieser Modus eignet sich ideal für Anfänger oder Situationen, in denen man sich auf das Motiv und die Komposition konzentrieren möchte, ohne sich um die technischen Aspekte der Belichtung kümmern zu müssen. Die Kameraanalyse des Motivs hinsichtlich Größe, Bewegung, Vergrößerung sowie der Brennweite des Objektivs und stellt dann die Verschlusszeit und Blende entsprechend den Anforderungen der Szene ein.

P-Modus (programmierte AE)

In dem P-Modus, kurz für programmierte AE, nimmt die Kamera ähnlich wie im Vollautomatik-Modus die Einstellung von Blende und Verschlusszeit vor. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass in diesem Modus alle übrigen Kameraeinstellungen veränderbar sind, was dem Nutzer mehr Kontrolle und Flexibilität ermöglicht. Dieser Modus ist prädestiniert für Szenarien, in denen man eine gewisse Steuerung der Kameraeinstellungen anstrebt, dabei jedoch die technischen Details der Belichtung der Kamera überlassen möchte.

A-Modus (Blendenpriorität)

Der A-Modus (Blendenpriorität) erlaubt es, die Blendenöffnung nach Belieben zu verändern, während die Kamera für eine korrekte Belichtung sorgt, indem sie die Verschlusszeit selbständig reguliert. Dieser Modus erweist sich als perfekt, wenn man das Bedürfnis hat, die Tiefenschärfe der Aufnahmen zu kontrollieren.

S-Modus (Verschlusspriorität)

Im S-Modus (Verschlusspriorität) hat man die Möglichkeit, die Verschlusszeit zu bestimmen, wobei die Kamera automatisch die Blendenöffnung anpasst, um eine korrekte Belichtung sicherzustellen. Dieser Modus ist besonders geeignet, wenn man die Darstellung der Bewegung in den Aufnahmen steuern möchte.

M-Modus (manuell)

Der M-Modus (manuell) erlaubt die uneingeschränkte Kontrolle über alle Aspekte der Kameraeinstellungen. Man kann die Verschlusszeit und die Blende nach eigenem Gusto einstellen. Dieser Modus ist besonders geeignet für Profifotografen oder Situationen, in denen man die absolute Kontrolle über die Belichtungseinstellungen benötigt.

Filmempfindlichkeiten

Die Kamera kann diverse Filmempfindlichkeiten bewältigen und unterstützt eine automatische ISO-Einstellung im Bereich von 25 bis 5000 für DX-codierte Filme. Manuell kann man ISO-Werte in 1/3-Schritten zwischen 6 und 6400 einstellen. Wenn ein Blitzgerät genutzt wird, sind ISO-Werte von 25 bis 1000 zugänglich.

Verschlusszeiten

Die Kamera verfügt über einen vertikal verlaufenden Schlitzverschluss, der elektronisch gesteuert wird. Die unterstützten Verschlusszeiten variieren von 30 Sekunden bis hin zu 1/8000 Sekunde. Zudem gibt es einen Bulb-Modus für Langzeitbelichtungen, welcher bis zu einem Maximum von 7 Stunden genutzt werden kann, vorausgesetzt die Batterien sind frisch.

Blitz-Funktionen

Die Minolta Maxxum 7 bietet ein vielseitiges Blitzsystem, das Fotografen die Freiheit gibt, den Blitz in verschiedensten Situationen einzusetzen. Es besteht die Möglichkeit, Aufsteckblitze anzuschließen, sowie Geräte mit PC-Flash-Anschluss zu verbinden. Außerdem verfügt die Kamera über einen integrierten Blitz.

Eingebauter Blitz

Der interne Blitz der Minolta Maxxum 7 bietet eine Abdeckung für einen Bildwinkel von 24 mm und besitzt eine Blitzleitzahl von 12. Diese Funktion ist so ausgelegt, dass sie in Synchronisation mit dem Messsystem der Kamera arbeitet, um eine korrekte Belichtung sicherzustellen. Sobald der interne Blitz hochgeklappt ist, wird er bei jedem Drücken des Auslösers gezündet.

Aufhellblitz

Im Modus des Aufhellblitzes wird der Blitz bei jedem Auslösen gezündet, unabhängig von den vorhandenen Lichtverhältnissen. Dieser Modus ist sinnvoll bei Aufnahmen mit Gegenlicht.

Rote-Augen-Reduktion

Die Kamera besitzt auch einen Modus zur Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, der bei Flash-Fotografie oft auftritt.

Drahtloser/Ferngesteuerter Blitz

Die Kamera bietet Unterstützung für drahtlosen bzw. ferngesteuerten Blitzbetrieb mit den Minolta-Zubehörblitzen 5600HS(D), 5400HS, 3600HS(D), 5400xi und 3500xi. Im Modus für den drahtlosen oder ferngesteuerten Blitz wird der externe Blitz durch ein kodiertes Signal vom eingebauten Blitz der Kamera ausgelöst, sobald der Auslöser gedrückt wird. Ein weiteres Signal schaltet den externen Blitz aus, sobald die korrekte Belichtung erreicht ist. Diese Funktion bietet kreative Kontrolle mit einem externen Blitzgerät.

Hochgeschwindigkeitssynchronisierung

Die Kamera bietet eine maximale Synchronisationsgeschwindigkeit von 1/200. Mit den Zubehörblitzen 5600HS(D), 5400HS und 3600HS(D) können jedoch Verschlusszeiten von bis zu 1/8000 Sekunden erreicht werden.

Die Hochgeschwindigkeitssynchronisation (HSS) ermöglicht kürzere Verschlusszeiten bei der Verwendung von Aufhellblitz für sich bewegende Motive im Freien. Mit HSS ist es auch möglich, Kombinationen aus hoher Blendenöffnung und hoher Verschlussgeschwindigkeit zu nutzen, um das Motiv durch eine geringe Schärfentiefe vom Hintergrund abzuheben.

Zusatzfunktionen

Mit einer Reihe von Zusatzfunktionen punktet die Minolta Maxxum 7. Es steht ein Modus für die Erzeugung von Belichtungsreihen bereit. Darüber hinaus gibt es einen Selbstauslöser, der entweder mit zwei oder zehn Sekunden Verzögerung betrieben werden kann.

Ein Modus für Mehrfachbelichtungen ist ebenfalls vorhanden, sollte man solche Aufnahmen anstreben.

Die Kamera besitzt die Fähigkeit, sich zu aktivieren, wenn das Auge an den Sucher gehalten wird. Diese Funktion kann bei Bedarf auch deaktiviert werden. Für Menschen mit Sehhilfen lässt sich der Sucher in einem Bereich von –2,5 bis + 0,5 Dioptrien justieren.

Datenfunktionen

In puncto Datenverarbeitung bietet die Minolta Maxxum 7 weitere Optionen. So kann das Aufnahmedatum auf Wunsch in die linke untere Ecke des Bildes eingefügt werden. Diese Funktion bleibt bis ins Jahr 2039 nutzbar, basierend auf dem eingebauten Kalender.

Zudem besitzt die Kamera eine Speicherkapazität für Aufnahmedaten. Hiermit können Daten zu den aufgenommenen Fotos im Kamerainternen Speicher archiviert werden. Gespeichert werden Details wie ISO-Wert, Verschlusszeit, Blende, Brennweite, die geringste Blendenöffnung, Belichtungsmodus, Belichtungsmessmodus sowie Daten zur Belichtungs- und Blitzkorrektur.

Energieversorgung der Kamera

Die Spiegelreflexkamera wird durch Batterien betrieben, konkret benötigt sie zwei CR123A-Batterien (Amazon*), die im Handel leicht zu finden sind.

Die Ausdauer der Batterien hängt von der Nutzung und den Temperaturen ab. Bei einer Nutzung des integrierten Blitzgeräts in 0% der Aufnahmen können bei einer Temperatur von 20°C bis zu 45 Filmrollen mit jeweils 24 Bildern und bei -10°C bis zu 13 Filmrollen fotografiert werden. Bei einer Nutzung des Blitzgeräts in 50% der Aufnahmen reduziert sich die Anzahl auf 21 beziehungsweise 6 Rollen. Werden alle Aufnahmen mit Blitz gemacht, können 13 Rollen bei 20°C und 2 Rollen bei -10°C belichtet werden.

Abmessungen und Gewicht

Das Kameragehäuse bringt ein Gewicht von 575 Gramm auf die Waage, und das ohne Objektiv und Filme. Die Abmessungen betragen 143,5 x 97,5 x 65,5 mm. Ein Gewinde für die Anbringung eines Stativs befindet sich an der Unterseite.

Ein Merkmal der Kamera ist das rückseitige Display, das ähnlich positioniert ist wie bei modernen Spiegelreflexkameras. Es dient jedoch nicht der Fotowiedergabe, sondern liefert Informationen zu den Einstellungen und der Anzahl der aufgenommenen Bilder.

Verfügbare Filme für die Minolta Maxxum 7

Die Minolta Maxxum 7 ist mit 35-mm-Filmen kompatibel, und es gibt eine große Auswahl an Filmen auf dem Markt, die mit dieser Kamera verwendet werden können. Die Filme sollten eine Empfindlichkeit im Bereich von ISO 6 bis 6400 haben, um den Anforderungen gerecht zu werden. Bei Verwendung der automatischen Empfindlichkeitserkennung ist die DX-Kodierung auf der Filmkassette wichtig.

Empfehlenswerte Optionen sind der Kodak TRI-X 400 (Amazon*) für eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Fotografien und der Fujifilm Superia 200 (Amazon*) für lebendige Farbbilder. Beide Filme werden aufgrund ihrer Vielseitigkeit in Bewertungen positiv hervorgehoben. Darüber hinaus bieten auch Anbieter wie Lomography, Rollei oder Foma passende Filmoptionen für die Minolta Maxxum 7 an.

Filmtransportfunktion

Die Kamera transportiert den Film automatisch. Die Geschwindigkeit des Filmtransports variiert je nach Modus. Im Serienbildmodus kann die Kamera bis zu vier Bilder pro Sekunde aufnehmen. Bei Verwendung der AF-A oder AF-C Einstellung reduziert sich die Geschwindigkeit auf 3,7 Bilder pro Sekunde. Im langsameren Serienbildmodus beträgt die Aufnahmegeschwindigkeit 2 Bilder pro Sekunde.

Die Rückführung des Films in die Patrone erfolgt ebenfalls automatisch. Alternativ kann dieser Vorgang auch manuell gestartet werden. Zusätzlich besteht die Option, dass die Kamera den gesamten Film in die Patrone zurückspult oder den Anfang des Films außerhalb belässt.

Bei einem 36-Bilder-Film beträgt die Geschwindigkeit 7 Sekunden. Wenn der leise Modus aktiviert ist, erhöht sich die Geschwindigkeit auf 15,5 Sekunden.

Eine weitere interessante Option bei dieser modernen Kamera ist die Fähigkeit, den Film in der Mitte der Rolle zurückzuspulen. Dadurch kann man den Film erneut einlegen und eine bestimmte Nummer eingeben, um an eine gewünschte Position im Film zu gelangen.

Diese Funktion kann auch genutzt werden, wenn der Film bereits in der Kamera liegt. Auf diese Weise kann man beispielsweise ein Bild an Position 10 aufnehmen, dann fünf weitere Bilder machen und anschließend wieder zur Position 10 zurückspringen. Dies ist besonders hilfreich, wenn man Mehrfachbelichtungen erstellen möchte.

Aktueller Marktwert

Der momentane Marktwert dieser Kamera ist selbstverständlich abhängig von ihrer Produktionsbeendigung und der Tatsache, dass sie nur gebraucht erhältlich ist. Der aktuelle Preis beträgt 170,61 Euro. Der Kauf- oder Verkaufspreis kann je nach Zustand, Funktionsfähigkeit und mitgeliefertem Zubehör variieren.

Technische Daten

Technische Spezifikationen der Kamera
EigenschaftSpezifikation
KameratypSpiegelreflexkamera
Filmformat35mm / Kleinbild
FilmtransportAutomatisch
Film-TransportmechanismusMotor
Bilder pro Sekunde4
Bildformat24 mm x 36 mm
ObjektivanschlussMinolta A-Bajonett
FokusAutomatisch
Verschlusszeiten1/8000 Sekunde bis 30 Sekunden, Bulb
Bulb-ModusJa
BelichtungsmesserJa
Unterstützte FilmempfindlichkeitenISO 6 bis 6400
DX-ErkennungJa
BelichtungsmodiProgrammautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik, manueller Modus
Belichtungskorrektur± 3EV (0,5EV Schritte)
DatumseinbelichtungJa
Doppel- und/oder MehrfachbelichtungsfunktionJa
BlitzIntegrierter Blitz
Aufladezeit des Blitzescirca 2 Sekunden
BlitzmodiAufhellblitz, Rote-Augen-Reduzierung
BlitzanschlussPC-Flash-Anschluss, Anschluss für Minolta-Blitzgeräte
Blitzsynchronzeit1/200 s
StativgewindeJa
KabelauslösergewindeNein
SelbstauslöserJa, Selbstauslöser-Funktion mit 10 Sekunden Vorlaufzeit
Stromversorgung2x CR123A-Batterien
Batteriekapazitätcirca 504 Bilder
Größe14,3 x 9,7 x 6,5 cm
Maße in Zoll5.63 x 3.82 x 2.56 zoll
Gewicht575 Gramm
Namen in anderen MärktenEuropa: Minolta Dynax 7, Japan: Minolta Alpha 7
Geschätzter Wert / Gebrauchtpreis170,61 Euro 278,07251,73166,711325,76146,9328598,591995,25184,00
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Schätzung basierend auf Gebrauchtpreisen von 7 Angeboten (ggf. mit unterschiedlichem Lieferumfang und/oder Zustand). Stand 13.5.2024
Durchschnittlicher Gebrauchtpreis im Jahr 2023214,03 Euro

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