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Minolta Dynax 7 Limited

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  • Marke: Minolta
  • Name: Minolta Dynax 7 Limited
  • Regionale Bezeichnung: Minolta Alpha 7 Limited
  • Art: Spiegelreflexkamera
  • Filmtyp: 35mm / Kleinbild
  • Brennweite: -
  • Maximale Blende: abhängig von Objektiv
  • Fokus: Automatisch
  • Belichtungszeiten: 1/8000 s bis 30 s, Bulb
  • Blitz / Blitzanschluss: PC-Flash-Anschluss, eingebauter Blitz, Anschluss für Minolta-Blitzgeräte
  • Erscheinungsdatum: 2001
  • Alter: Bis zu 23 Jahre

Die Minolta Dynax 7 Limited, eine Spiegelreflexkamera, wurde im Jahr 2001 vorgestellt und richtet sich an professionelle Fotografen. Sie zeichnet sich durch ihre umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten und zahlreichen Automatikfunktionen aus. Obwohl sie für den Einsatz von Fotofilmen konzipiert wurde, bietet sie viele moderne Funktionen, die heute in Digitalkameras üblich sind.

Die Kamera wurde als limitierte Version verkauft. Sie gleicht vom Funktionsumfang fast der Dynax 7, aber hat einige Änderungen am Design. So finden sich etwa einige goldene Akzente.

Vielfältige Objektivmöglichkeiten

Die Minolta Dynax 7 Limited ist darauf ausgelegt, mit den von Minolta hergestellten und vertriebenen Objektiven und Zubehörteilen verwendet zu werden. Die Verwendung von nicht kompatiblem Zubehör kann zu unzureichender Leistung oder Beschädigungen an der Kamera und dem Zubehör führen. Das Design der Kamera ermöglicht einen reibungslosen Wechsel zwischen den Objektiven und bietet Fotografen die Flexibilität, das am besten geeignete Objektiv für ihre Aufnahmebedingungen und kreativen Absichten auszuwählen.

Vielfältige Autofokus-Funktionen

Das Autofokussystem der Minolta Dynax 7 Limited wurde komplett überarbeitet und verfügt nun über ein 9-Punkt-System mit Dual-Fadenkreuzsensoren in der Mitte. Dieses System bietet maximale Flexibilität bei der Bildkomposition und ermöglicht einen nahtlosen Wechsel zwischen Autofokus (AF) und manuellem Fokus (MF) durch die AF/MF-Steuertaste, ohne die Kamerahaltung zu ändern.

Weitreichender und präziser Fokus

Mit dem Standard-Fokusmodus der Kamera, der einen großen Fokusbereich abdeckt, kann die Kamera leicht bewegte Motive verfolgen. Der weite Fokusbereich umfasst neun Sensoren, die im Sucher durch den lokalen Fokusbereich angezeigt werden. Sobald der Auslöser halb gedrückt wird, wählt die Kamera automatisch den passenden Sensor aus und die entsprechende LED im Sucher leuchtet auf. Optional kann ein akustisches Signal das erfolgreiche Fokussieren signalisieren.

Präzises Fokussieren auf unbewegte Objekte

Der lokale Fokusbereichsmodus nutzt ebenfalls die 9-Punkt-Sensoren und bietet somit eine höhere Flexibilität beim Fotografieren von statischen Objekten. Beim Auswählen eines der lokalen Fokusbereiche wird der entsprechende Sensor im Sucher angezeigt.

Erweiterte Flexibilität durch lokalen Fokusbereich

Dank des lokalen Fokusbereichs mit 9-Punkt-Sensoren eröffnen sich zusätzliche Möglichkeiten beim Fotografieren von unbewegten Motiven. Durch die Auswahl eines bestimmten lokalen Fokusbereichs wird der entsprechende Sensor im Sucher sichtbar gemacht.

Manueller Fokus (MF)

Ein weiteres Feature der Kamera ist der manuelle Fokusmodus (MF), der Fotografen ermöglicht, das Objektiv manuell zu fokussieren, wenn der Autofokus nicht geeignet ist oder eine Fokusspeicherung nicht möglich ist. Das Autofokussystem überwacht den Fokus und zeigt an, wenn ein Motiv innerhalb des Fokusrahmens scharf gestellt ist.

Sanfte Fokussierung

Das hochentwickelte Gesamtfokus-Kontrollsystem der Kamera bringt viele Vorteile im Vergleich zum herkömmlichen System mit sich. Unter bestimmten Umständen, beispielsweise bei Verwendung eines Telekonverters, kann sich die manuelle Fokussierung jedoch etwas schwerer anfühlen als bei herkömmlichen Modellen. Auf Anfrage können Benutzer vorübergehend in den herkömmlichen manuellen Fokusbetrieb wechseln.

Belichtungsmodi

Mit dem Belichtungsmodus-Einstellrad der Minolta Dynax 7 Limited stehen insgesamt acht Positionen zur Auswahl: Vollautomatik, P-, A-, S-, M-Modi sowie 1, 2 und 3 Speichermodi. Jeder Modus bietet Fotografen eine unterschiedliche Kontrolle über die Belichtungseinstellungen der Kamera, sodass sie den Modus auswählen können, der am besten zu ihren Aufnahmebedingungen und kreativen Absichten passt.

Vollautomatik

Der vollumfängliche Automatik-Modus erlaubt es, dass sämtliche Kameraeinstellungen von der Software übernommen werden. Dieser Modus ist prädestiniert für Einsteiger oder für die Momente, in denen die Konzentration ganz auf dem Motiv und seiner Komposition liegen soll, ohne die Notwendigkeit, sich mit den technischen Einzelheiten der Fotografie auseinandersetzen zu müssen.

Die Kamera-Technik beurteilt die Größe, Bewegung und Vergrößerung des Motivs sowie die Brennweite des eingesetzten Objektivs und reguliert dann die Verschlusszeit und die Blendeneinstellung entsprechend den Bedürfnissen der jeweiligen Szene.

P-Modus (programmierte AE)

Im P-Modus, der programmierten AE, ähnelt die Funktion der automatischen Einstellung von Verschlusszeit und Blende dem Vollautomatik-Modus. Die Besonderheit dieses Modus liegt jedoch darin, dass alle weiteren Kameraoptionen modifiziert werden können, was eine höhere Kontrolle und Anpassungsfähigkeit gewährleistet. Dieser Modus ist besonders nützlich in Situationen, in denen der Nutzer eine gewisse Regelung über die Kamerafunktionen wünscht, jedoch die komplexen Aspekte der Belichtung gerne der Kamera überlässt.

A-Modus (Blendenpriorität)

Mit dem A-Modus (Blendenpriorität) kann man die Blendeneinstellung kontrollieren, während die Kamera für die richtige Belichtung sorgt, indem sie die Verschlusszeit selbst regelt. Dieser Modus ist vorteilhaft für Situationen, in denen man die Kontrolle über die Schärfentiefe der Bilder haben möchte.

S-Modus (Verschlusspriorität)

Im S-Modus (Verschlusspriorität) hat man die Kontrolle über die Verschlusszeit, während die Kamera die Blende zur Gewährleistung der korrekten Belichtung automatisch einstellt. Dieser Modus ist ausgezeichnet für Situationen, in denen man die Bewegungsabläufe in den Bildern kontrollieren möchte.

M-Modus (manuell)

Im M-Modus (manuell) hat man völlige Kontrolle über sämtliche Kameraeinstellungen. Sowohl die Blende als auch die Verschlusszeit lassen sich individuell bestimmen. Dieser Modus ist besonders nützlich für geübte Fotografen oder wenn man die absolute Kontrolle über die Lichtverhältnisse wünscht.

Filmempfindlichkeiten

Die Kamera ist mit unterschiedlichen Filmempfindlichkeiten kompatibel und bietet eine automatische ISO-Einstellung von 25 bis 5000 für DX-kodierte Filme. ISO-Werte zwischen 6 und 6400 können manuell in 1/3-Schritten angepasst werden. Bei Einsatz des Blitzes sind ISO-Werte von 25 bis 1000 möglich.

Verschlusszeiten

Die Kamera ist mit einem elektronisch regulierten, vertikal bewegenden Schlitzverschluss versehen. Sie unterstützt Verschlusszeiten von 30 Sekunden bis zu 1/8000 Sekunde und enthält einen Bulb-Modus für Langzeitbelichtungen. Mit frischen Batterien kann der Bulb-Modus bis zu 7 Stunden lang laufen.

Blitz-Funktionen

Die Minolta Dynax 7 Limited ist mit einem flexiblen Blitzsystem ausgestattet, das den Fotografen die Möglichkeit gibt, den Blitz in einer Vielzahl von Situationen zu nutzen. Sie bietet Anschlüsse für Aufsteckblitze und Geräte mit PC-Flash-Anschluss, sowie einen eingebauten Blitz.

Eingebauter Blitz

Der in der Minolta Dynax 7 Limited eingebaute Blitz umfasst einen Bildwinkel von 24 mm und hat eine Blitzleitzahl von 12. Diese Funktion ist so konzipiert, dass sie zusammen mit dem Messsystem der Kamera eine adäquate Belichtung sicherstellt. Wenn der eingebaute Blitz aufgeklappt ist, wird er bei jedem Betätigen des Auslösers ausgelöst.

Aufhellblitz

Im Modus des Aufhellblitzes wird der Blitz unabhängig von den Lichtverhältnissen immer ausgelöst. Dieser Modus ist ideal, um Schatten in sonnenlichtdurchfluteten Szenen aufzuhellen (Aufhellblitz) oder als Hauptlichtquelle bei schlechter Beleuchtung zu fungieren.

Rote-Augen-Reduktion

Die Kamera verfügt auch über einen Modus zur Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, der bei der Fotografie mit Blitz häufig auftritt.

Drahtloser/Ferngesteuerter Blitz

Die Kamera ist mit den Minolta-Zubehörblitzen 5600HS(D), 5400HS, 3600HS(D), 5400xi und 3500xi kompatibel und unterstützt den drahtlosen oder ferngesteuerten Blitzbetrieb. Im drahtlosen oder ferngesteuerten Blitzmodus wird der externe Blitz durch ein kodiertes Signal vom eingebauten Blitz der Kamera ausgelöst, wenn der Auslöser gedrückt wird. Ein zusätzliches Signal beendet den Blitz des externen Geräts, sobald die richtige Belichtung erreicht ist. Diese Funktion erlaubt eine kreative Steuerung mit einem Zubehörblitz.

Hochgeschwindigkeitssynchronisierung

Die maximale Synchronisationsgeschwindigkeit der Kamera liegt bei 1/200 Sekunden. Mit den Zubehörblitzen 5600HS(D), 5400HS und 3600HS(D) können jedoch Verschlusszeiten von bis zu 1/8000 Sekunden erzielt werden.

Die Hochgeschwindigkeitssynchronisation (HSS) ermöglicht kürzere Verschlusszeiten, wenn Aufhellblitz für sich bewegende Motive im Freien verwendet wird. Mit HSS ist es zudem möglich, hohe Blendenöffnungen und schnelle Verschlusszeiten zu kombinieren, um das Motiv durch eine geringe Schärfentiefe vom Hintergrund hervorzuheben.

Erweiterte Merkmale

Die Minolta Dynax 7 Limited ist mit einer Fülle von erweiterten Merkmalen ausgestattet. Darunter befindet sich ein Modus zur Anfertigung von Belichtungsreihen. Ebenso ist ein Selbstauslöser vorhanden, der entweder mit einer Verzögerung von zwei oder zehn Sekunden verwendet werden kann.

Für den Fall, dass man Mehrfachbelichtungen machen möchte, ist auch dafür ein spezieller Modus vorhanden.

Mit der Möglichkeit, die Kamera zu aktivieren, indem man das Auge an den Sucher hält, bietet die Minolta Dynax 7 Limited weiteren Komfort. Wenn gewünscht, kann diese Funktion natürlich auch deaktiviert werden. Für Brillenträger gibt es die Option, den Sucher entsprechend der eigenen Sehstärke anzupassen (–2,5 bis + 0,5 Dioptrien).

Datenfunktionen

Neben den erwähnten Eigenschaften bietet die Kamera auch umfangreiche Datenfunktionen. Auf Verlangen kann das Datum der Aufnahme in die linke untere Ecke des Bildes eingeblendet werden. Diese Funktion steht bis ins Jahr 2039 zur Verfügung, so weit reicht der interne Kalender.

Zusätzlich verfügt die Kamera über eine Speicheroption, mit der Informationen zu den gemachten Fotos im Kamerainternen Speicher festgehalten werden können. Dabei werden unter anderem ISO-Wert, Verschlusszeit, Blende, Brennweite, die minimale Blendenöffnung, Belichtungsmodus, Belichtungsmessmodus sowie Daten zur Belichtungs- und Blitzkorrektur gespeichert.

Kamera-Batterien

Um die Spiegelreflexkamera zu betreiben, werden Batterien benötigt. Die Kamera verwendet zwei CR123A-Batterien (Amazon*). Diese Batterien sind leicht zu finden.

Die Leistung der Batterien variiert je nach Verwendung und Temperatur. Wenn der eingebaute Blitz in 0% der Aufnahmen verwendet wird, können bei 20°C bis zu 45 Filmrollen mit jeweils 24 Bildern aufgenommen werden, und bei -10°C können bis zu 13 Filmrollen aufgenommen werden. Wenn der Blitz in 50% der Aufnahmen verwendet wird, verringert sich die Anzahl auf 21 bzw. 6 Rollen. Bei voller Blitznutzung können bei 20°C 13 Rollen und bei -10°C 2 Rollen aufgenommen werden.

Abmessungen und Gewicht

Das Gehäuse der Kamera wiegt ohne Objektiv und Film 575 Gramm. Die Abmessungen betragen 143,5 x 97,5 x 65,5 mm. An der Unterseite befindet sich ein Gewinde für ein Stativ.

Bemerkenswert an der Kamera ist das Display auf der Rückseite, das sich in einer ähnlichen Position wie bei modernen Spiegelreflexkameras befindet. Dieses Display kann natürlich keine Fotos anzeigen, liefert aber Informationen zu den Einstellungen und zur Anzahl der aufgenommenen Fotos.

Kompatible Filme für die Minolta Dynax 7 Limited

Mit der Minolta Dynax 7 Limited können 35-mm-Filme verwendet werden, und es gibt eine große Auswahl an 35-mm-Filmen auf dem Markt, die mit dieser Kamera kompatibel sind. Die Filme sollten eine Empfindlichkeit von ISO 6 bis 6400 aufweisen, um den Anforderungen gerecht zu werden. Wenn man die automatische Empfindlichkeitserkennung nutzen möchte, ist es wichtig, auf die DX-Kodierung auf der Filmkassette zu achten.

Für beeindruckende Schwarz-Weiß-Fotografien ist der Kodak TRI-X 400 (Amazon*) eine hervorragende Wahl, während der Fujifilm Superia 200 (Amazon*) farbenfrohe Bilder mit lebendigen Tönen liefert. Beide Filme werden aufgrund ihrer Vielseitigkeit in Bewertungen empfohlen. Es gibt jedoch auch andere Anbieter wie Lomography, Rollei oder Foma, die passende Filme für die Minolta Dynax 7 Limited anbieten.

Aufnahmegeschwindigkeit und Filmtransport

Die Kamera transportiert den Film automatisch. Die Geschwindigkeit des Filmtransports ist abhängig vom gewählten Modus. Im Serienbildmodus kann die Kamera bis zu vier Bilder pro Sekunde aufnehmen. Bei Verwendung der AF-A oder AF-C Einstellung beträgt die Aufnahmegeschwindigkeit 3,7 Bilder pro Sekunde. Im langsameren Serienbildmodus werden 2 Bilder pro Sekunde aufgenommen.

Der Film wird auch automatisch zurück in die Patrone transportiert. Auf Anfrage kann dieser Prozess auch manuell gestartet werden. Zudem kann die Kamera den gesamten Film in die Patrone spulen oder den Anfang des Films draußen lassen.

Bei einem 36-Bilder-Film beträgt die Geschwindigkeit 7 Sekunden. Im leisen Modus dauert es 15,5 Sekunden.

In dieser modernen Kamera findet man auch eine weitere interessante Funktion: das Zurückspulen des Films in der Mitte der Rolle. Dadurch kann man den Film erneut einlegen und die gewünschte Nummer eingeben, um an eine bestimmte Stelle im Film zu gelangen.

Diese Möglichkeit ist auch dann anwendbar, wenn sich der Film bereits in der Kamera befindet. Auf diese Weise kann man beispielsweise ein Bild an Position 10 aufnehmen, dann fünf weitere Bilder machen und anschließend wieder zur Position 10 zurückspringen. Diese Funktion ist besonders nützlich, wenn man Mehrfachbelichtungen erstellen möchte.

Aktueller Marktwert

Der derzeitige Marktwert dieser Kamera hängt natürlich von ihrer Produktionsbeendigung und ihrer Verfügbarkeit nur als gebrauchtes Gerät ab. Durch die Limitierung ist dieses Modell deutlich schwerer zu finden und hat auch einen höheren Wert als das normale Modell.

Technische Daten

Technische Spezifikationen der Kamera
EigenschaftSpezifikation
KameratypSpiegelreflexkamera
Filmformat35mm / Kleinbild
FilmtransportAutomatisch
Film-TransportmechanismusMotor
Bilder pro Sekunde4
Bildformat24 mm x 36 mm
ObjektivanschlussMinolta A-Bajonett
FokusAutomatisch
Verschlusszeiten1/8000 Sekunde bis 30 Sekunden, Bulb
Bulb-ModusJa
BelichtungsmesserJa
Unterstützte FilmempfindlichkeitenISO 6 bis 6400
DX-ErkennungJa
BelichtungsmodiProgrammautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik, manueller Modus
Belichtungskorrektur± 3EV (0,5EV Schritte)
DatumseinbelichtungJa
Doppel- und/oder MehrfachbelichtungsfunktionJa
BlitzIntegrierter Blitz
Aufladezeit des Blitzescirca 2 Sekunden
BlitzmodiAufhellblitz, Rote-Augen-Reduzierung
BlitzanschlussPC-Flash-Anschluss, Anschluss für Minolta-Blitzgeräte
Blitzsynchronzeit1/200 s
StativgewindeJa
KabelauslösergewindeNein
SelbstauslöserJa, Selbstauslöser-Funktion mit 10 Sekunden Vorlaufzeit
Stromversorgung2x CR123A-Batterien
Batteriekapazitätcirca 504 Bilder
Namen in anderen MärktenJapan: Minolta Alpha 7 Limited

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