Lomography Black and White Berlin 400 35mm

Der Lomography Black and White Berlin 400 35mm ist ein Schwarzweißfilm. Er wurde im November 2018 von Lomography vorgestellt. In der Patrone steckt ein Cinefilm aus deutscher Herstellung.

Der Schwarzweißfilm hat eine native Empfindlichkeit von ISO 400. Kann aber, laut Lomography, bis ISO 3200 gepusht werden. Die Entwicklung des Filmmaterials muss in einem Schwarzweißentwickler (z.B. Rodinal oder D-76) erfolgen.

Der Lomography Black and White Berlin 400 35mm ist nur als Kleinbildfilm in limitierter Auflage hergestellt worden. In einer Patrone befindet sich ausreichend Filmmaterial für 36 Bilder mit einer gängigen Kleinbildkamera.

Entwicklung des Lomography Black and White Berlin 400 35mm

Wenn man den Lomography Black and White Berlin 400 35mm Film entwickeln möchte, ist es empfehlenswert, zunächst mehrere Filmstreifen mit Fotos unter gleichen Aufnahmebedingungen zu entwickeln. Dabei sollte man verschiedene Mischverhältnisse und Entwicklungszeiten ausprobieren, wenn keine Angaben des Herstellers für die Kombination aus Entwickler und Film vorliegen. Dies kann helfen, das bestmögliche Ergebnis aus dem Entwicklungsprozess zu erzielen.

Die Filmstreifen mit den aufgenommenen Bildern sind das Ergebnis des Entwicklungsprozesses. Im nächsten Schritt kann man entweder Abzüge in verschiedenen Größen anfertigen lassen oder eine Digitalisierung durchführen. Fotolabore bieten üblicherweise die Möglichkeit an, während des Entwicklungsprozesses Abzüge in verschiedenen Größen zu erstellen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Lomography Black and White Berlin 400 35mm Film seine eigene einzigartige Charakteristik hat und durch den Entwicklungsprozess noch weiter geformt wird. Indem man verschiedene Entwicklungszeiten und Mischverhältnisse ausprobiert, kann man die charakteristischen Merkmale des Films noch weiter verfeinern und seine künstlerische Wirkung verstärken.

Digitalisierung der Negative

Um die Bilder aus den Filmstreifen in digitaler Form zu erhalten, ist die Digitalisierung mit einem Scanner eine wichtige Methode. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um den Digitalisierungsprozess durchzuführen. Fotolabore bieten oft die Digitalisierung von Negativen als Service an, aber man kann auch einen Scanner für den Hausgebrauch nutzen.

Nach der Digitalisierung stehen einem verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wie beispielsweise die digitale Weiterverarbeitung der Bilder oder der Druck der Ergebnisse. Die digitalen Bilder können in verschiedenen Formaten auf verschiedenen Plattformen geteilt werden. Alternativ kann man sich auch für gedruckte Versionen entscheiden, um die Fotos physisch zu erhalten.