Die Polaroid I-Zone Convertible ist eine Sofortbildkamera und eine Weiterentwicklung der Polaroid I-Zone. Das Design der Sofortbildkamera wurde noch abgerundeter und erinnert dadurch noch stärker an die alten Pocketfilmkameras. Die Farbe der Kamera kann zum Teil durch abnehmbare Panels verändert werden. Daher auch das “Convertible” im Namen. Die Kamera wurde Anfang der 2000er Jahre von Polaroid gebaut.
Vom Funktionsumfang ist die Kamera sehr deckungsgleich mit der normalen Polaroid I-Zone. Die Kamera hat einen fixen Fokus und auch die Belichtungszeit lässt sich nicht verändern. Je nach Lichtsituation stellt man die Kamera auf das richtige Wettersymbol. Außerdem gibt es es einen eingebauten Blitz. Dieser wird durch zwei AA-Batterien mit Strom versorgt.
Ein Bild mit der Polaroid I-Zone Convertible hat die Größe von 24 x 36 mm. Die Filmkassette in der sich der Integralfilm befindet hat keine eingebaute Batterie, wie man es etwa von den Polaroid 600 Kameras kennt. Daher gibt es auch keinen automatischen Filmauswurf. Das aufgenommene Bild muss, wie damals bei den Packfilmkameras, aus der Kamera gezogen werden. Die Filme werden allerdings heute nicht mehr produziert.
Möchte man heute mit einer Sofortbildkamera fotografieren, ist das Instax Mini Format vielleicht eine Möglichkeit.
Technische Daten
| Eigenschaft | Spezifikation |
|---|---|
| Kameratyp | Sofortbildkamera |
| Filmformat | I-Zone Film |
| Filmtransport | Manuell |
| Bildformat | 24 mm x 36 mm |
| Fokus | Fest |
| Manuelle Belichtungseinstellungen | Nein |
| Datumseinbelichtung | Nein |
| Blitz | Integrierter Blitz |
| Stativgewinde | Nein |
| Kabelauslösergewinde | Nein |
| Selbstauslöser | Nein |
| Stromversorgung | 2x AA-Batterien |