KONO! Luft & Liebe 200

Der Kono! Luft & Liebe 200 ist ein Farbnegativfilm. Die Besonderheit bei diesem Film ist das auf den Film schon Herzen vorbelichtet wurden. Verkauft wird in Packung mit zwei Rollen, eine mit roten Herzen und eine mit blauen Herzen.

Entwicklung des Farbfilms

Der Entwicklungsprozess für diese Art von Film ist einfach und kann in jedem professionellen Labor oder mit der richtigen Ausrüstung auch zu Hause durchgeführt werden. Der Film wird nach dem C-41-Verfahren entwickelt, bei dem die belichteten Silberhalogenidkristalle in einer Reihe von chemischen Bädern zu einem Bild entwickelt werden. Bei diesem Prozess entsteht ein Negativ, das anschließend mit einem Vergrößerungsgerät auf Fotopapier gedruckt wird.

Belichtung

Einer der Vorteile der Verwendung des KONO! Luft & Liebe 200 ist sein großer Belichtungsspielraum. Das bedeutet, dass der Film eine Reihe von Lichtverhältnissen ohne nennenswerten Detailverlust in den Schatten oder Lichtern verarbeiten kann. Dies macht ihn zu einer hervorragenden Wahl für Außenaufnahmen, bei denen die Lichtverhältnisse unvorhersehbar sein können.

Der ISO 200 C-41-Farbnegativfilm liefert außerdem Bilder mit einer natürlichen Farbbalance und einem angenehmen Kontrastniveau. Damit ist er ideal für die Aufnahme von Alltagsszenen wie Porträts, Landschaften und Straßenfotografie.

Kameras für den KONO! Luft & Liebe 200

Was Kameras betrifft, so kann der KONO! Luft & Liebe 200 mit einer Vielzahl von Kleinbildkameras verwendet werden. Von alten Kameras mit manuellem Fokus bis hin zu modernen Autofokus-Spiegelreflexkameras ist der Film mit einer Vielzahl von Kameramodellen kompatibel. Es ist jedoch zu beachten, dass die Lichtstärke des Films (ISO 200) seine Verwendung bei schlechten Lichtverhältnissen einschränken kann, so dass ein Stativ oder ein lichtstärkeres Objektiv erforderlich sein kann, um dies auszugleichen.

Zu den beliebtesten Kameramodellen für die Verwendung von ISO 200 C-41-Farbnegativfilm zählen die Canon AE-1, die Nikon FM2 und die Pentax K1000. Diese Kameras bieten eine manuelle Steuerung von Verschlusszeit und Blende und ermöglichen so eine größere kreative Kontrolle über das endgültige Bild. Auf eine Rolle Film passen 24 Bilder.